Um eine Beschädigung Ihres Computers zu vermeiden, sollten Sie ihn während einer BIOS-Aktualisierung niemals ausschalten oder von der Stromquelle trennen. Während der Aktualisierung wird Ihr Computer neu gestartet und Ihnen wird kurzzeitig ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
Lesen Sie vor der Aktualisierung die Installationsanweisungen und die unten aufgeführten wichtigen Informationen.
System-BIOS für Dell Latitude E6230 Systeme
Neustart erforderlich AUTOMATISCH INSTALLIERT Diese Datei wurde automatisch im Rahmen einer vor Kurzem erfolgten Aktualisierung installiert. Wenn Probleme auftreten, können Sie die Datei manuell herunterladen und erneut installieren.Der Inhalt dieser Seite wurde möglicherweise automatisch übersetzt. Füllen Sie das Formular unten auf der Seite aus, um Feedback zu geben.
Dieses Paket enthält eine Aktualisierung für das Dell System-BIOS und wird auf Dell Latitude E6230 Systemen mit den folgenden Betriebssystemen unterstützt: Windows und DOS.
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Melden Sie sich bei Windows als AdministratorIn an, um den automatischen Scan zu nutzen. Wenn Sie bereits als AdministratorIn angemeldet sind und diese Meldung angezeigt wird, führen Sie einen Neustart durch. Ihr System wird von Ihrem IT-Administrator verwaltet und die Funktionen sind möglicherweise eingeschränkt.
Weitere Updates finden. Nutzen Sie SupportAssist, um alle aktuellen Treiberupdates für Ihr Gerät zu finden.
Fehlerkorrekturen und Verbesserungen
Korrekturen:
1. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen das Admin-Kennwort nach Beenden von MEBX nicht mehr funktioniert.
2. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die CCTK zusätzliche Neustarts für die TPM-Funktion erfordert.
3. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen das System möglicherweise bei der Intel IRST Eingabeoption mit Array-Laufwerk und einer installierten Nicht-RAID ON Festplatte stoppt.
4. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die Tastaturbeleuchtungsoption möglicherweise nicht verfügbar ist.
5. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die Startsequenz für Modulschacht ist nicht korrekt ist, wenn das Gerät erneut angeschlossen wird.
6. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die Systemaufzeichnung für Power-Ereignisse falsche Ereignisse anzeigt, wenn das System das BIOS-Setup verlässt.
7. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die SSO nach einem Kaltstart mit DDPA 2.2.x nicht funktioniert, wenn SED im System vorhanden ist.
8. Behebung eines Problems, aufgrund dessen keine niedrige/kritische Akku-Meldung nach POST bei niedrigem Akku von angeschlossenem SUT ausgegeben wird.
9. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen der SATA-Controller in den SMBIOS-Informationen des Typs 0x29 hinzugefügt wird, wenn Legacy-Option ROM deaktiviert ist.
Verbesserungen:
1. Unterstützte BIOS-Flash-Aktualisierung unter Windows 8.1.
2. Neue Grafik-ID der CPU unterstützt.
3. ALS-Zeichenfolge bei Setup aktualisiert.
4. Aktualisierung der Intel Management Engine Firmware auf Version 8.1.40.1416.
Mehr erfahren1. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen das Admin-Kennwort nach Beenden von MEBX nicht mehr funktioniert.
2. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die CCTK zusätzliche Neustarts für die TPM-Funktion erfordert.
3. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen das System möglicherweise bei der Intel IRST Eingabeoption mit Array-Laufwerk und einer installierten Nicht-RAID ON Festplatte stoppt.
4. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die Tastaturbeleuchtungsoption möglicherweise nicht verfügbar ist.
5. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die Startsequenz für Modulschacht ist nicht korrekt ist, wenn das Gerät erneut angeschlossen wird.
6. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die Systemaufzeichnung für Power-Ereignisse falsche Ereignisse anzeigt, wenn das System das BIOS-Setup verlässt.
7. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen die SSO nach einem Kaltstart mit DDPA 2.2.x nicht funktioniert, wenn SED im System vorhanden ist.
8. Behebung eines Problems, aufgrund dessen keine niedrige/kritische Akku-Meldung nach POST bei niedrigem Akku von angeschlossenem SUT ausgegeben wird.
9. Korrektur eines Fehlers, aufgrund dessen der SATA-Controller in den SMBIOS-Informationen des Typs 0x29 hinzugefügt wird, wenn Legacy-Option ROM deaktiviert ist.
Verbesserungen:
1. Unterstützte BIOS-Flash-Aktualisierung unter Windows 8.1.
2. Neue Grafik-ID der CPU unterstützt.
3. ALS-Zeichenfolge bei Setup aktualisiert.
4. Aktualisierung der Intel Management Engine Firmware auf Version 8.1.40.1416.
Version
A11, A11
Veröffentlichungsdatum:
21 Okt. 2013
Downloadtyp:
System-BIOS
Kategorie
BIOS
Wichtigkeit
EmpfohlenDell Technologies empfiehlt, dieses Update während Ihres nächsten planmäßigen Updatezyklus durchzuführen. Das Update enthält Änderungen zur Aufrechterhaltung des Gesamtsystemzustands. Es stellt sicher, dass die Systemsoftware aktuell und kompatibel mit anderen Systemmodulen (Firmware, BIOS, Treiber und Software) bleibt und möglicherweise andere neue Funktionen enthält.
Verfügbare Formate Wichtige Informationen anzeigen
Dateiformat: CPG BIOS ausführbar für Windows/DOS
Dateiname: E6230A11.exe
Dateigröße: 8.29 MB
Dies ist eine große Datei. Abhängig von Ihrer Verbindungsgeschwindigkeit kann das Herunterladen einige Zeit in Anspruch nehmen.
Beschreibung des Dateiformats:
Dieses Dateiformat umfasst eine unter BIOS ausführbare Datei. Das universelle (Windows/MS-DOS) Format kann zur Installation aus jeder Windows oder MS DOS-Umgebung verwendet werden.
Um die Integrität Ihres Downloads zu sichern, prüfen Sie bitte den Prüfsummenwert.
MD5:
8a518937d9773dd6bd68cf2951be1b6a
SHA1:
e11adae6e5ad785dd2214a38c1b99b5d08a8e52a
SHA-256:
ecbee04317a7ed94ed9170e36121e8a735f9ff35bbe783924433e187af7c8564
Mit dem Download stimmen Sie der Dell Softwarelizenzvereinbarung (in Englisch) zu.
Wichtige Informationen
Funktion Fast Boot im Dell BIOS:
Die auf Windows 8 ausgelegte Version des Dell BIOS bringt eine neue Funktion namens Fast Boot mit.
Bei der Aktualisierung von einer BIOS-Version für ein älteres Betriebssystem als Windows 8 auf ein Windows 8 BIOS wird für diese Funktion der Modus "Thorough" (Vollständig) eingestellt.
Wenn Sie für diese Funktion den Modus "Minimal" festlegen, werden USB-Geräte und -Ports vor dem Betriebssystemstart deaktiviert.
Wenn Sie noch vor dem Betriebssystemstart Zugriff auf USB-Geräte benötigen, sollten Sie die Einstellung "Thorough" (Vollständig) beibehalten.
Upgrades und Downgrades zwischen aktuellen BIOS-Images (BIOS-Images für ältere Betriebssysteme als Windows 8) und erweiterten BIOS-Images mit Windows 8 Funktionen (Windows 8 BIOS-Images) Upgrades: Die neue BIOS-Version für Windows 8 enthält neue Funktionen und Funktionsweisen. Der Upgrade-Prozess auf Endbenutzerseite hat sich jedoch nicht geändert.
Sie müssen lediglich wie bisher auch die EXE-Anwendung ausführen. Das BIOS übernimmt anschließend die Integration der neuen Funktionen und der neuen Logik in Ihre aktuellen Einstellungen.
Nach dem Upgrade werden Sie sofort eine der sichtbaren Veränderungen sehen können: Der während des Systemstarts eingeblendete Logo-Bildschirm zeigt das Logo größer an, ohne weitere Informationen oder weiteren Text.
Downgrades:
Sobald Sie auf Ihrem Rechner eine für Windows 8 ausgelegte BIOS-Version installiert haben, bedeutet ein Downgrade auf eine BIOS-Version für ältere Betriebssysteme als Windows 8 zwangsläufig den Verlust einiger einzigartiger Funktionen und Sicherheitserweiterungen, die nur in einer für Windows 8 ausgelegten BIOS-Version zur Verfügung stehen.
Der hier beschriebene Downgrade-Prozess bezieht sich ausschließlich auf eine Umstellung von BIOS-Versionen für Windows 8 auf BIOS-Versionen für ältere Betriebssysteme als Windows 8. Die normalen Regeln/Prozesse für Downgrades von einer BIOS-Version für ältere Betriebssysteme als Windows 8 auf eine frühere BIOS-Version für solche Betriebssysteme sind ebenso wenig betroffen wie die normalen Regeln/Prozesse für Downgrades von einer für Windows 8 ausgelegten BIOS-Version auf eine frühere für Windows 8 ausgelegte BIOS-Version.
Wenn Sie eine BIOS-Version für ältere Betriebssysteme als Windows 8 auf einem Rechner mit einem auf Windows 8 ausgelegten BIOS installieren möchten, können Sie die reguläre EXE-Anwendung der BIOS-Version verwenden, auf die Sie downgraden möchten. Es wird keine spezielle Version der EXE-Anwendung benötigt. Ihre Interaktion mit der Anwendung in Windows oder DOS wird ablaufen wie immer. Der einzige Unterschied: Nachdem das System neu gestartet ist, um die Aktualisierung durchzuführen, werden Sie aufgefordert, den Aktionen zuzustimmen, die nötig sind, um ein Downgrade des Rechners vorzunehmen. Anschließend werden Sie aufgefordert, Ihr Administratorkennwort einzugeben (sofern eines gesetzt ist). Diesen Aufforderungen können Sie nicht per Remote-Verbindung zustimmen. Die Eingabe muss über eine angeschlossene oder eine integrierte Tastatur erfolgen.
Aus Gründen der Funktionskompatibilität und Plattformstabilität kann ein Downgrade nur vorgenommen werden, indem sämtliche Einstellungen auf dem Rechner auf die werkseitig konfigurierten Standardwerte zurückgesetzt werden – so, als wäre der Rechner bereits mit einer BIOS-Version für ein älteres Betriebssystem als Windows 8 ausgeliefert worden. Dies bedeutet insbesondere die Zurücksetzung des Startmodus auf den Standardwert "Legacy" (statt "UEFI"), die Löschung sämtlicher Kennwörter und die Zurücksetzung aller benutzerdefinierbaren Einstellungen auf ihre Standardwerte.
Die Zurücksetzung betrifft sämtliche Einstellungen auf dem Rechner. Ausgenommen sind lediglich:
Windows Schlüssel (sofern vorhanden), Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Eigentumskennung, Herstellungsdatum, Datum der Eigentumsübernahme, Express-Servicecode.
Ein Downgrade ist nicht möglich, wenn Secure Boot oder Computrace aktiviert sind. Aufgrund von Sicherheitsregeln und um unsere Rechner vor Angriffen zu schützen, müssen Benutzer vor einem Downgrade zunächst sicherstellen, dass Secure Boot und Computrace deaktiviert bzw. abgeschaltet sind. (Auf Rechnern, auf denen bereits werkseitig Windows 8 vorinstalliert ist, ist Secure Boot obligatorisch aktiviert.)
Sobald Sie die Anwendung ausgeführt, nach dem Systemneustart die Downgrade-Bedingungen akzeptiert und das BIOS-Downgrade abgeschlossen haben, arbeitet Ihre Plattform mit dem gewünschten BIOS-Image für ein älteres Betriebssystem als Windows 8.
Anschließend können Sie im Firmware-Setup die Einstellungen anpassen und den Rechner nach Ihren Anforderungen konfigurieren.
So ermitteln Sie schnell, ob auf Ihrem Rechner ein auf Windows 8 ausgelegtes BIOS installiert ist:
Sie können schnell herausfinden, ob auf einem Rechner ein auf Windows 8 ausgelegtes BIOS installiert ist. Schauen Sie einfach, ob auf dem Startbildschirm der Modellname und die BIOS-Version unter dem Logo aufgeführt sind.
Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in einem Windows 8 BIOS im F12-Menü.
Die auf Windows 8 ausgelegte Version des Dell BIOS bringt eine neue Funktion namens Fast Boot mit.
Bei der Aktualisierung von einer BIOS-Version für ein älteres Betriebssystem als Windows 8 auf ein Windows 8 BIOS wird für diese Funktion der Modus "Thorough" (Vollständig) eingestellt.
Wenn Sie für diese Funktion den Modus "Minimal" festlegen, werden USB-Geräte und -Ports vor dem Betriebssystemstart deaktiviert.
Wenn Sie noch vor dem Betriebssystemstart Zugriff auf USB-Geräte benötigen, sollten Sie die Einstellung "Thorough" (Vollständig) beibehalten.
Upgrades und Downgrades zwischen aktuellen BIOS-Images (BIOS-Images für ältere Betriebssysteme als Windows 8) und erweiterten BIOS-Images mit Windows 8 Funktionen (Windows 8 BIOS-Images) Upgrades: Die neue BIOS-Version für Windows 8 enthält neue Funktionen und Funktionsweisen. Der Upgrade-Prozess auf Endbenutzerseite hat sich jedoch nicht geändert.
Sie müssen lediglich wie bisher auch die EXE-Anwendung ausführen. Das BIOS übernimmt anschließend die Integration der neuen Funktionen und der neuen Logik in Ihre aktuellen Einstellungen.
Nach dem Upgrade werden Sie sofort eine der sichtbaren Veränderungen sehen können: Der während des Systemstarts eingeblendete Logo-Bildschirm zeigt das Logo größer an, ohne weitere Informationen oder weiteren Text.
Downgrades:
Sobald Sie auf Ihrem Rechner eine für Windows 8 ausgelegte BIOS-Version installiert haben, bedeutet ein Downgrade auf eine BIOS-Version für ältere Betriebssysteme als Windows 8 zwangsläufig den Verlust einiger einzigartiger Funktionen und Sicherheitserweiterungen, die nur in einer für Windows 8 ausgelegten BIOS-Version zur Verfügung stehen.
Der hier beschriebene Downgrade-Prozess bezieht sich ausschließlich auf eine Umstellung von BIOS-Versionen für Windows 8 auf BIOS-Versionen für ältere Betriebssysteme als Windows 8. Die normalen Regeln/Prozesse für Downgrades von einer BIOS-Version für ältere Betriebssysteme als Windows 8 auf eine frühere BIOS-Version für solche Betriebssysteme sind ebenso wenig betroffen wie die normalen Regeln/Prozesse für Downgrades von einer für Windows 8 ausgelegten BIOS-Version auf eine frühere für Windows 8 ausgelegte BIOS-Version.
Wenn Sie eine BIOS-Version für ältere Betriebssysteme als Windows 8 auf einem Rechner mit einem auf Windows 8 ausgelegten BIOS installieren möchten, können Sie die reguläre EXE-Anwendung der BIOS-Version verwenden, auf die Sie downgraden möchten. Es wird keine spezielle Version der EXE-Anwendung benötigt. Ihre Interaktion mit der Anwendung in Windows oder DOS wird ablaufen wie immer. Der einzige Unterschied: Nachdem das System neu gestartet ist, um die Aktualisierung durchzuführen, werden Sie aufgefordert, den Aktionen zuzustimmen, die nötig sind, um ein Downgrade des Rechners vorzunehmen. Anschließend werden Sie aufgefordert, Ihr Administratorkennwort einzugeben (sofern eines gesetzt ist). Diesen Aufforderungen können Sie nicht per Remote-Verbindung zustimmen. Die Eingabe muss über eine angeschlossene oder eine integrierte Tastatur erfolgen.
Aus Gründen der Funktionskompatibilität und Plattformstabilität kann ein Downgrade nur vorgenommen werden, indem sämtliche Einstellungen auf dem Rechner auf die werkseitig konfigurierten Standardwerte zurückgesetzt werden – so, als wäre der Rechner bereits mit einer BIOS-Version für ein älteres Betriebssystem als Windows 8 ausgeliefert worden. Dies bedeutet insbesondere die Zurücksetzung des Startmodus auf den Standardwert "Legacy" (statt "UEFI"), die Löschung sämtlicher Kennwörter und die Zurücksetzung aller benutzerdefinierbaren Einstellungen auf ihre Standardwerte.
Die Zurücksetzung betrifft sämtliche Einstellungen auf dem Rechner. Ausgenommen sind lediglich:
Windows Schlüssel (sofern vorhanden), Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Eigentumskennung, Herstellungsdatum, Datum der Eigentumsübernahme, Express-Servicecode.
Ein Downgrade ist nicht möglich, wenn Secure Boot oder Computrace aktiviert sind. Aufgrund von Sicherheitsregeln und um unsere Rechner vor Angriffen zu schützen, müssen Benutzer vor einem Downgrade zunächst sicherstellen, dass Secure Boot und Computrace deaktiviert bzw. abgeschaltet sind. (Auf Rechnern, auf denen bereits werkseitig Windows 8 vorinstalliert ist, ist Secure Boot obligatorisch aktiviert.)
Sobald Sie die Anwendung ausgeführt, nach dem Systemneustart die Downgrade-Bedingungen akzeptiert und das BIOS-Downgrade abgeschlossen haben, arbeitet Ihre Plattform mit dem gewünschten BIOS-Image für ein älteres Betriebssystem als Windows 8.
Anschließend können Sie im Firmware-Setup die Einstellungen anpassen und den Rechner nach Ihren Anforderungen konfigurieren.
So ermitteln Sie schnell, ob auf Ihrem Rechner ein auf Windows 8 ausgelegtes BIOS installiert ist:
Sie können schnell herausfinden, ob auf einem Rechner ein auf Windows 8 ausgelegtes BIOS installiert ist. Schauen Sie einfach, ob auf dem Startbildschirm der Modellname und die BIOS-Version unter dem Logo aufgeführt sind.
Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in einem Windows 8 BIOS im F12-Menü.
Gilt für
Dell Latitude E6230
Installationsanweisungen
Ausführbare Datei für die BIOS-Aktualisierung unter Windows/DOS
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1. Klicken Sie auf "Datei herunterladen", um die Datei herunterzuladen.
2. Klicken Sie auf "Speichern", sobald das Fenster "Dateidownload" angezeigt wird, um die Datei auf Ihrer Festplatte zu speichern.
Ausführen des Dienstprogramms für die BIOS-Aktualisierung in einer Windows Umgebung
1. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie die Datei heruntergeladen haben. Doppelklicken Sie dann auf die neue Datei.
2. Das Windows System wird automatisch neu starten und während der Einblendung des Systemstartbildschirms das BIOS aktualisieren.
3. Nach Abschluss der BIOS-Aktualisierung wird das System nochmals automatisch neu gestartet, damit die Änderungen wirksam werden.
Ausführen des Dienstprogramms für die BIOS-Aktualisierung in einer DOS-Umgebung (für Benutzer mit nicht Windows-basierten Systemen)
1. Kopieren Sie die heruntergeladene Datei auf einen startfähigen USB-Stick mit DOS.
2. Schalten Sie das System ein und drücken Sie die Taste F12. Wählen Sie nun "USB Storage Device" (USB-Speichergerät) und starten Sie DOS, sobald Sie dazu aufgefordert werden.
3. Rufen Sie die Befehlszeile auf und geben Sie den Dateinamen der heruntergeladenen Datei ein, um sie auszuführen.
4. Das DOS-System wird automatisch neu starten und während der Einblendung des Systemstartbildschirms das BIOS aktualisieren.
5. Nach Abschluss der BIOS-Aktualisierung wird das System nochmals automatisch neu gestartet, damit die Änderungen wirksam werden.
Ausführen des Dienstprogramms für die BIOS-Aktualisierung in einer DOS-Umgebung im Startmodus "UEFI" (für Benutzer mit nicht Windows-basierten Systemen)
1. Kopieren Sie die heruntergeladene Datei auf einen startfähigen USB-Stick mit DOS.
2. Schalten Sie das System ein. Drücken Sie F2, um das BIOS-Setup aufzurufen, und wählen Sie dann "General" (Allgemein) > "Boot Sequence" (Startreihenfolge) > "Boot List Option" (Startlistenoption) aus.
3. Ändern Sie den Wert für "Boot List Option" (Startlistenoption) von "UEFI" zu "Legacy".
4. Klicken Sie auf "Apply" (Anwenden) und "Exit" (Beenden), um die Änderungen zu speichern und das System neu zu starten.
5. Drücken Sie F12. Wählen Sie "USB Storage Device" (USB-Speichergerät) und starten Sie DOS, sobald Sie dazu aufgefordert werden.
6. Rufen Sie die Befehlszeile auf und geben Sie den Dateinamen der heruntergeladenen Datei ein, um sie auszuführen.
7. Nach Abschluss der BIOS-Aktualisierung wird das System automatisch neu gestartet.
8. Drücken Sie F2, um das BIOS-Setup aufzurufen, und wählen Sie dann "General" (Allgemein) > "Boot Sequence" (Startreihenfolge) > "Boot List Option" (Startlistenoption) aus.
9. Ändern Sie die Startoption von "Legacy" zu "UEFI".
10. Klicken Sie auf "Apply" (Anwenden) und "Exit" (Beenden), um die Änderungen zu speichern und das System neu zu starten.
--------------------------------------------------------------------------------
Hinweis 1: Für diese Aktualisierung benötigen Sie einen startfähigen USB-Stick mit DOS. Diese ausführbare Datei erstellt keine DOS-Systemdateien.
Hinweis 2: Stellen Sie sicher, dass Sie auf Systemen mit aktiviertem BitLocker die BitLocker Verschlüsselung anhalten, bevor Sie das BIOS aktualisieren.
Falls Sie BitLocker auf Ihrem System nicht aktiviert haben, können Sie diesen Hinweis ignorieren.
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Ausführen des Dienstprogramms für die BIOS-Aktualisierung in einer Windows Umgebung
1. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie die Datei heruntergeladen haben. Doppelklicken Sie dann auf die neue Datei.
2. Das Windows System wird automatisch neu starten und während der Einblendung des Systemstartbildschirms das BIOS aktualisieren.
3. Nach Abschluss der BIOS-Aktualisierung wird das System nochmals automatisch neu gestartet, damit die Änderungen wirksam werden.
Ausführen des Dienstprogramms für die BIOS-Aktualisierung in einer DOS-Umgebung (für Benutzer mit nicht Windows-basierten Systemen)
1. Kopieren Sie die heruntergeladene Datei auf einen startfähigen USB-Stick mit DOS.
2. Schalten Sie das System ein und drücken Sie die Taste F12. Wählen Sie nun "USB Storage Device" (USB-Speichergerät) und starten Sie DOS, sobald Sie dazu aufgefordert werden.
3. Rufen Sie die Befehlszeile auf und geben Sie den Dateinamen der heruntergeladenen Datei ein, um sie auszuführen.
4. Das DOS-System wird automatisch neu starten und während der Einblendung des Systemstartbildschirms das BIOS aktualisieren.
5. Nach Abschluss der BIOS-Aktualisierung wird das System nochmals automatisch neu gestartet, damit die Änderungen wirksam werden.
Ausführen des Dienstprogramms für die BIOS-Aktualisierung in einer DOS-Umgebung im Startmodus "UEFI" (für Benutzer mit nicht Windows-basierten Systemen)
1. Kopieren Sie die heruntergeladene Datei auf einen startfähigen USB-Stick mit DOS.
2. Schalten Sie das System ein. Drücken Sie F2, um das BIOS-Setup aufzurufen, und wählen Sie dann "General" (Allgemein) > "Boot Sequence" (Startreihenfolge) > "Boot List Option" (Startlistenoption) aus.
3. Ändern Sie den Wert für "Boot List Option" (Startlistenoption) von "UEFI" zu "Legacy".
4. Klicken Sie auf "Apply" (Anwenden) und "Exit" (Beenden), um die Änderungen zu speichern und das System neu zu starten.
5. Drücken Sie F12. Wählen Sie "USB Storage Device" (USB-Speichergerät) und starten Sie DOS, sobald Sie dazu aufgefordert werden.
6. Rufen Sie die Befehlszeile auf und geben Sie den Dateinamen der heruntergeladenen Datei ein, um sie auszuführen.
7. Nach Abschluss der BIOS-Aktualisierung wird das System automatisch neu gestartet.
8. Drücken Sie F2, um das BIOS-Setup aufzurufen, und wählen Sie dann "General" (Allgemein) > "Boot Sequence" (Startreihenfolge) > "Boot List Option" (Startlistenoption) aus.
9. Ändern Sie die Startoption von "Legacy" zu "UEFI".
10. Klicken Sie auf "Apply" (Anwenden) und "Exit" (Beenden), um die Änderungen zu speichern und das System neu zu starten.
--------------------------------------------------------------------------------
Hinweis 1: Für diese Aktualisierung benötigen Sie einen startfähigen USB-Stick mit DOS. Diese ausführbare Datei erstellt keine DOS-Systemdateien.
Hinweis 2: Stellen Sie sicher, dass Sie auf Systemen mit aktiviertem BitLocker die BitLocker Verschlüsselung anhalten, bevor Sie das BIOS aktualisieren.
Falls Sie BitLocker auf Ihrem System nicht aktiviert haben, können Sie diesen Hinweis ignorieren.
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Sie finden eine Lösung im Dell Benutzerhandbuch zur Verwendung des BIOS und zum Troubleshooting.Treiber – Hilfe und Lernprogramme
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